In den besten Händen

Wer den Markt beobachtet, trifft dort auf eine fast unüberschaubare Anzahl von mit großem Marketingaufwand beworbenen und vermeintlich attraktiven Dienstleistungen rund um die Privatliquidation. Das macht die Auswahl für den Arzt nicht einfach. Fakt ist jedoch: So wie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient Basis einer erfolgreichen Behandlung ist, müssen Ärzte selbst in jeder Beziehung auf ihren privaten Abrechnungspartner vertrauen können. Auf dieser Prämisse beruht das PVS-Gemeinschaftsmotto „Privatliquidation von Mensch zu Mensch“. Es steht für den Anspruch, jedem Arzt einen persönlichen Ansprechpartner zuzuordnen, der mit seinen individuellen Rahmenbedingungen und Anliegen vertraut ist und entsprechend in seinem Interesse agieren kann. Als Vertrauensperson ist er persönlich erreichbar und kann in fachlichen Fragen Rede und Antwort stehen, statt auf schriftliche Anfragen zu verweisen, wie häufig beim Wettbewerb üblich. So nimmt die PVS die Honorarabrechnung im besten Sinne „persönlich“ und lässt sie bewusst von kompetenten Mitarbeitern statt durch standardisierte Computerprogramme erstellen. Dabei macht die Plausibilitätsprüfung den entscheidenden Mehrwert aus, garantiert sie doch neben Rechtssicherheit auch die optimale Wahrung ärztlicher Interessen. Im Gegensatz zum reinen Inkasso wird die Rechnung bei der PVS auf ihre GOÄ-Konformität und die Berücksichtigung aller Abrechnungsziffern geprüft, bevor sie dem Arzt zur Freigabe zugeht. Ergänzt durch die Dokumentation der Abrechnungsgeschichte, ein umfangreiches Forderungs- und Kontomanagement und auf Wunsch eine Honorarvorausleistung zur Optimierung der Liquidität ergibt sich damit ein umfangreiches PVS-Dienstleistungsprofil, dem über 38.000 niedergelassene und Krankenhausärzte bundesweit vertrauen. Weil sie bei uns in den besten Händen sind.