Zeitungen und Fernsehen thematisieren sie aus gutem Grund: die steigenden Einbruchszahlen, die die Polizei nicht nur bei Privatwohnungen und -häusern verzeichnet, sondern verstärkt auch bei Objekten wie Arztpraxen, Geschäften oder Banken. Diese erscheinen aus Tätersicht besonders attraktiv, weil die im Privatbereich bestehende Entdeckung durch heimkehrende Bewohner entfällt. Schilder, die auf Geschäfts- und Öffnungszeiten hinweisen, bieten ironischer Weise nicht nur Patienten Planungssicherheit für ihren Besuch, sondern auch Dieben. Der beste Einbruchschutz ist gute Vorbereitung, die begleitet durch einen unabhängigen Berater gleichermaßen wirtschaftlich und effektiv gestaltet werden kann. Die Dotierung eines Experten, der nur dem Auftraggeber verpflichtet ist und - als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger -unabhängig von Herstellern und ausführenden Betrieben agiert, zahlt sich aus. Durch die von Verkaufsinteressen abgekoppelte Beratung lassen sich die Kosten von Sicherungsmaßnahmen nicht selten um bis zu zwei Drittel senken. Als zentraler Aspekt wird zunächst die abstrakte Gefährdung der Praxisräumlichkeiten überprüft. So erfordert ein Objekt in isolierter Ortsrandlage andere Maßnahmen, als etwa eine Praxis in einem Mehrfamilienhaus oder sogar im Wohnhaus des Arztes. Welche mechanischen und elektronischen Schutzvorrichtungen von einbruchshemmenden Fenster- und Türausrüstungen bis zu intelligenter Videoüberwachung nötig und sinnvoll sind, wird nach entsprechender Objektbesichtigung in einem ergebnisoffenen Gespräch zwischen Berater und Auftraggeber entschieden. Darüber hinaus gibt der Berater konkrete Verhaltensmaßnahmen, mit denen Arzt und Mitarbeiter das Einbruchsrisiko senken können. Er begleitet außerdem die der Planung folgende Projektierungsphase, um mit Prüfung und Vergleich eingereichter Angebote versteckte Folgekosten auszuschließen.

Weitere Informationen unter www.einbruch-beratung.de