„Entlastung von Anfang an“

„Ich kam aus der Klinik und hatte in dieser Zeit kaum mit Privatliquidation zu tun“. Zeitgleich mit seiner Niederlassung in einer orthopädisch-unfallchirurgischen Privatpraxis in Koblenz 2014 entschied sich Dr. Henrik Seintsch für eine Mitgliedschaft bei der PVS: „Als ich die Praxis übernahm, musste ich mich auch um Dinge kümmern, die sich nur indirekt als Dienst am Patienten entpuppten. Wenn man das alles selbst machen will, kann man nur verlieren.“ Den Einsatz der PVS empfand er von Anfang an als wertvolle Entlastung – von Abrechnung und individueller Plausibilitätsprüfung bis zum Korrespondenz-/ Patientenservice. Auch Dokumentation und papierlose Praxisorganisation per Onlineportal entlasten heute ihn und sein Team. Dr. Seintsch betreut mit vier medizinischen Fachangestellten ausschließlich Privatpatienten, denen die PVS in allen Abrechnungsfragen direkt zur Seite steht. Großer Vorzug dabei ist die Erreichbarkeit: „Meine Patienten können sich jederzeit über viele Kanäle an die PVS wenden, wo man ihre Bedürfnisse kennt und berücksichtigt“. Entsprechend hoch liegt die Erstattungsquote. Wenige verbleibende Korrespondenzfälle weiß er bei seinen persönlichen Honorarsachbearbeitern in guten Händen, die „jahrelange Erfahrung in der Erstellung von Argumentationsgrundlagen für den Patienten gegenüber der Versicherung“ haben. Das gilt auch für effektives Forderungsmanagement, bei dem die PVS zudem als eine Art Puffer agiert: „Meine Arzt- Patienten-Beziehung bleibt unbelastet.“ Dr. Seintsch charakterisiert die Rolle der PVS als die eines externen „Praxismanagers“ und wendet sich auf dieser Basis beruhigt seiner eigenen Kernkompetenz zu: „In Ruhe meine Patienten zu behandeln – das kann ich am besten und es macht mir am meisten Spaß.“